Annette ist startklar, vor dem Hotel Askania.
Blick auf die Saale in Bernburg mit Schleuse und Wasserkraftwerk.
Da wir von Bernburg noch wenig gesehen haben, machen wir ein kleine Stadtrundtour und schauen mal was es alles Interessantes gibt. Hier die Schlosskirche St. Aegidien.
Vor dem Rathaus in Bernburg treffen wir die Radler die wir im Zug nach Münchberg schon getroffen hatten. Sie haben ihre Saaleradtour in Hof gestartet. Wir haben sie fünf Tage nicht gesehen, doch die letzten drei Tage dann mehrmals.
Blumenuhr vor dem Rathaus Bernburg.
Da heute sonst keine Höhenmeter zusammen kommen, geht es zur Burg hoch nach Bernburg.
Ja, die Sicht ist gut von da oben. Gestern Abend sind wir da unten nach Bernburg eingefahren und haben ein Foto von der Burg gemacht.
In weiter Ferne sieht man noch einen Turm. Wie der heißt, kann ich nicht ermitteln.
Aber das ist der Eulenspiegel Turm. Till Eulenspiegel soll hier 1325 als Turmbläser angestellt gewesen sein und auch in einer Kammer gewohnt haben.
Hier das Panorama vom Renaissance Schloss Bernburg mit Eulenspiegel Turm.
Bartis in Eulenspiegel Gewand.
Jetzt aber das letzte Foto von Bernburg. Schlosskirche St. Aegidien von der anderen Seite.
Nach 23 km wird ein Seitenwechsel notwendig. Damit das gelingt, nehmen wir die Fähre in Groß-Rosenburg.
Yipie yea, der anspruchsvollste Fluss-Radwege Deutschlands, der Saaleradweg ist bezwungen. Nach 40km am heutigen Tag ist es soweit, wir stehen an der Mündung der Saale in die Elbe. Es sind doch ein paar Kilometer mehr geworden, weil vor dem Ort Barby eine Umleitung nicht ordentlich ausgeschildert war.
An der Mündung steht eine Stempelstation, jedoch die Stempelkissen sind total vertrocknet. So bleibt es bei einem Foto.
Hier nochmals die Flusshochzeit von Saale (rechts) mit der Elbe.
An dieser Fähre machen wir länger Pause. Es ist an der Elbfähre Barby.
Es gibt sogar ein Eis. 🍨
Ab jetzt geht es an der Elbe entlang noch 35 Kilometer.
Die Entwicklung eines Zweiradfahrers. Vom Dreirad bis zum Gehwagen. Wir stehen vor der Stufe des Gehwagens😏.
Ein Meer voller Hyazinten. Der Duft ist umwerfend, lange hält man das nicht aus.
Ja was haben wir denn da? Eine Windmühle. Das hatten wir bei dieser Tour noch gar nicht. Eine willkommene Abwechslung zu den ganzen Burgen und Schlösser. Die Bockwindmühle in Pömmelte.
Schönebeck trumpft mit diesem Rathaus...
....und dem Salztor auf.
Die St. Laurenti Kirche gibt es auch noch zu sehen.
An dieser Salzblume mit Blick auf die Elbe machen wir unsere heutige Kaffeepause. Inzwischen ist der Saharastaub so dicht geworden, dass wir die Elbe fast nicht sehen. Weiter geht die Tour, noch 16 km bis Magdeburg.
In jedem Ort, durch den wir kommen, stehen die Holzberge für die Osterfeuer 🔥 bereit. Hier am Rande von Magdeburg.
Aber auch in jedem Garten wird gegrillt und 🔥Feuer gemacht. Bei so einer komischen Wetterlage hält sich hier der Rauch eines Feuers entlang des Salbker Sees in langen Schwaden.
Wir sind in Magdeburg angekommen. Aber da es schon wieder spät geworden ist, 👀 radeln wir schnell zu unserer gebuchten Unterkunft. Wir sind heute Nacht im Hotel Medaillon. Jetzt schnell geduscht und im gleichnamigen Restaurant in 700m Entfernung gibt es was zu essen. Für morgen ist die Rückreise mit der Bahn geplant.
Keine Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Du kannst hier jederzeit ein Kommentar hinterlassen, auch Anonym du musst jedoch unter "Kommentar schreiben als:" auf Anonym stellen. So ist keine Registrierung notwendig.
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.