Annette ist glücklich und sagt: "Die Dörfer da oben sind von unten viel schöner". 🙂
Flusshochzeit von der Orla und Saale. Wir radeln froh und munter, endlich keine 16% Steigung und wir kommen auch vorwärts.
Nach 35 km erreichen wir Jena. Im Hintergrund der Zeiss Turm und vorne die Stadtkirche St. Michael.
Stadtkirche St. Michael von innen.
Wir radeln durch die Kunitzer Holzhausbrücke.
Sie wurde 1945 zerstört und 2012 neu gebaut.
Schafherde und Hirte.
Auf der Höhe das Dornburger Schloss.
Jetzt haben wir eine Pause nötig. Wir verbringen diese am Camburger Wehr.
Burg Saaleck.
Oje, oje, wir hatten heute kaum Höhenmeter. Der Saaleradweg führt uns zu diesem Aussichtspunkt. Blick auf Burg Saaleck.
Blick in die andere Richtung. So schön wie der Ausblick ist, um so schrecklicher war der Abstieg. Ich nenne es auch Abstieg, denn streckenweise war an fahren nicht zu denken. Ich würde den Weg in die Kategorie Bergwanderweg, nur mit geeigneten Schuhwerk begehbar, einstufen. Aber nicht dass ihr denkt wir haben uns verfahren, ne der Weg ist offiziell beschildert.
Während des Abstiegs kommt dann noch das Löwendenkmal. 🤔 Allgemeine Gedenkstätte des Kösener Senioren-Convents-Verbands, steht auf dem Schild. Mystisch, mystisch, ich verstehe auch das Schild nicht. Aber macht nichts, es geht weiter.
Ankunft in Bad Kösen.
Dort auf der Anhöhe das 325m lange Gradierwerk.
Schöner Park in Bad Kösen...
... aber viel schöner ist im Moment diese Bratwurst.
Inzwischen geht die Fahrt durch Weinberge, fast wie Zuhause. Hier liegt das nördlichste Weinanbaugebiet Deutschlands, Saale-Unstrut.
Wir erreichen Naumburg. Da steht auch dieser gewaltige Dom.
Rathaus Naumburg.
Endstation für heute. Gebucht hatten wir im Braugasthof, jedoch irgendwie landen wir im Hotel zur alten Schmiede in Naumburg.
Der Abend bringt noch Spaghetti Carbonara.
Eine schöne Etappe auf dem Saaleradweg geht zu Ende. Die Strecke von Jena bis Weißenfels sind wir 2017 auf der Tour nach Lettland schon mal geradelt.
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