Mittwoch, 13. Juli 2022

13.07.2022 Etappe 18: Bad Hönningen - Trechtingshausen

Wir starten einen neuen Tag. Es ist heute Morgen noch trüb aber schwül.
Da wir ja gestern kurzfristig auf die andere Rheinseite übergesetzt hatten, um auf den Campingplatz zu kommen, schippern wir jetzt mit der Fähre wieder zurück. 

Es kann losgehen, wir sind an Bord.

Burg-Schloss Namedy.

Stadttor in Andernach.

Stadttor Andernach. 

Wer hätte das gedacht, der Kaiser-Wilhelm steht immer noch am Deutschen Eck in Koblenz. Den Rheinradweg an dieser Stelle haben wir bestimmt schon fünfmal gemacht. Unsere erste größere Tour ging 2009 von Heilbronn nach Essen auch hier lang. Inzwischen ist es über 30°C geworden, so warm hatten wir es aber auf der Strecke noch nie. Meistens fuhren wir auch von Süd nach Nord. Gemacht wurde seither nicht viel am Radweg. Viele Stellen sind holprig und viel zu eng.

Marksburg.

Rhein, im Hintergrund Filsen.

In Sankt Goar gibt es für jeden von uns beiden eine Wundertüte.

Blick auf St. Goarshausen mit der Burg Katz und auffallenden Sandbänken durch Niedrigwasser im Rhein.

Die Loreley. 

Im Vordergrund Burg Pfalzgrafenweiler und auf dem Berg, Burg Gutenfels.

Mal was ganz anderes, Kunst am Wegesrand. Der geht bestimmt im Rhein schwimmen. 

In Bacharach auf dem Supermarkt Parkplatz als Annette einkaufen war, hat mich einer nach Zigaretten gefragt. Im späteren Verlauf des Gesprächs, gibt er uns den Tipp, am Goldstrand (hört, hört) in Trechtingshausen sollen wir ins Wasser springen, dann könnten wir noch locker 30km radeln. Also gesagt getan, es war eine schöne Abkühlung. 

Aber es reicht nur noch für1,5km auf den Campingplatz Marienort.

Die Küche bleibt heute zu, es wird gegrillt, sagt der Wirt. Wir bestellen Schweinenackensteak mit Pommes und Salat. 

Das Bier verdunstet heute gerade so. Es hat um 22:00 Uhr noch 28°C.

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