Gleich um die Ecke nach dem ersten Anstieg, steht dieser Förderturm. Es ist in der Domaine du Bas Bois.
Auch ne Möglichkeit Fahrrad zu fahren. Aber wir ziehen unsere Variante vor.
Wir fahren heute wieder die alte Bahnlinie, auf der wir in Liège gestartet waren. Irgendwann kommt das Fort Battice.
Da macht Radeln Spaß. Aber es geht leider immer mal aufwärts, bis es wieder von alleine runterrollt. Aber die Strecke ist heute die Entschädigung für gestern.
Hier gibt es ein ganzes Arsenal an rostigem Eisenbahn Equipment. Ich habe noch mehr Bilder, aber eines als Symbol muss reichen.
Hier in Plomières wurde früher mal Erz- und Zink abgebaut. An dieser Stelle war das Bergwerk und ist heute ein toller Abenteuerspielplatz.
Ca. 6km vor Aachen stehen wir in Deutschland und je ein Fahrrad in Frankreich und den Niederlanden. Dies ist hier das Dreiländereck. Die Fahrt auf die Anhöhe war mit Gepäck ganz schön anstrengend.
Bevor wir Belgien verlassen, essen wir noch die hier angepriesenen, besten Fritten.
Annette besteigt noch diesen Tum um alle drei Länder zu sehen, während ich ein Hotel in Aachen buche.
Diese Bank mit einer schönen Aussicht habe ich auf einem Foto an der Strecke gesehen und gesagt, wenn die Bank kommt, machen wir Rast und schwupp, gleich nachdem wir vom Dreiländereck losgefahren sind, ist sie schon da. Eigentlich haben wir ja gerade gerastet, aber egal, wir trinken unseren Kaffee hier.
Hurra, nach 1351km Radeln, sind wir in Aachen.
Rathaus.
Puh, es ist schon wieder spät geworden. Aachen ist eine schöne Stadt. Eigentlich viel zu wenig Zeit um auch noch einen Blog zu schreiben. Morgen geht unsere Tour weiter durch die Eifel und irgendwann an dem Fluss Rur (ohne H) entlang, bis zum Rhein und dann am Rhein lang nach Hause. Laut Planung sind es 450km, aber meist werden es ja ein paar mehr.
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