Freitag, 26. Juni 2020

26.06.2020 Aus dem Schwarzwald an die Donau

Wir genossen den Abend bei Manuelas Eltern mit Sekt, Bier und einem ordentlichen Vesper. Todmüde fielen wir ins Bett und haben sehr gut geschlafen. Am Morgen wurden wir mit einem fürstlichen Frühstück verabschiedet. Na, gleich nach dem Frühstück ging es nicht los.
Ich habe noch die grünen Wiesen des Schwarzwaldes und den Garten genossen. Bei Kaffee habe ich den gestrigen Blogbeitrag geschrieben.

Ein dickes Dankeschön an die Eltern von Manuela für die Gastfreundschaft. 

Wir kommen durch Brunnadern. Es fängt leicht an zu regnen und wir ziehen unsere Regenjacken an.

Schade, dass wir gerade erst gestartet sind, denn dieser Rastplatz sieht ja gut aus.

Es ist der Rastplatz Böhler, kurz vor Dillendorf.

Was für ein lustiger Stein.

Dillendorf begrüßt uns mit diesem Garten...

... und hat auch noch dieses Ruhebänkli. Aber es ist noch zu früh für eine Rast.

Der Schwarzwald heute was eingetrübt.

Es geht steil abwärts durch Überachen zur Wutach.

Hinter uns liegt Aselfingen an der Wutach und noch viel steiler geht es wieder nach oben.

Puh, das Fahrrad will einfach nicht nach oben. Was für ein Anstieg.

Nach einer Pause und den vertilgten Broten, geht es noch viel weiter nach oben. War wohl nicht die beste Route.

Vor Mundelfingen lassen wir die Sonne, mit diesem Schild, nicht scheinen aber wachsen.

 Kirche in Mundelfingen. 

Wir erreichen Hüfingen. Vom Burgplatz sehen wir dieses Gebäude.

Von diesem Stadttor war an dieser Stelle nichts mehr zu sehen. Jedoch gab es eine Bank mit einem Geldautomaten, dies konnten wir in diesem Moment auch besser gebrauchen, denn das Geld war alle. Das Stadttor gab es dann doch noch an anderer Stelle, aber dafür kein Foto.


In Donaueschingen vor einem Supermarkt hat uns dann dieses Gewitter ereilt. Wir mussten ziemlich lange warten bis es vorbei war.

In Allmendshofen steht dieses Rathaus mit Störchen auf dem Dach.

Am Campingplatz Riedsee schlagen wir unser Zelt auf und bleiben heute Nacht.

Nach den heftigen Anstiegen im Schwarzwald schmeckt es besonders gut.

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