Sonntag, 10. Juni 2018

10.-11.06.2018 Fährfahrt Liepaja - Travemünde

Wir sind auf der Fähre. Haben gut geschlafen. Gefrühstückt haben wir unsere Vorräte. Bevor wir auf die Fähre gefahren sind, war vor uns ein deutsches Filmteam mit mehreren Personen und Kleinbusse. Am Zoll hat an dem Bus vor uns, ein Drogenspürhund angeschlagen. Es hat dann eine Weile gedauert bis, bei denen vielen Taschen die die hatten, der Drogenspürhund die richtige Tasche erschnuppert hat. Diese wurde dann in einem separaten Raum kontrolliert. Was daraus geworden ist wissen wir nicht. Ansonsten gab es nichts spektakuläres, unsere erste Fährfahrt war spannender. 
Fährhafen Liepaja um 3Uhr Nachts kurz vor der Abfahrt. Die Abfahrt sollte 4 Uhr sein, da haben wir aber längst geschlafen.
 
Fähre Blick rückwärts
 
Unsere Kabine und Annette schreibt was wir alles erlebt haben. 
 
Das Buch ist voll zum Glück ist unsere Tour zu Ende. Wir sind 1715km mit dem Fahrrad gefahren. 
 
Volle Kraft voraus, die Fähre fährt mit 27km/h. Ankunft in Travemünde Mo 7Uhr. 
 
Was kann man auf einem Schiff machen? Essen, schlafen, rumhängen, trinken, wieder essen, wieder schlafen und dann sollten wir da sein. Das Bild ist von unserem Abendessen.
 
Was kann man noch machen...
 
...Fotos vom Sonnenuntergang. 

Man kann noch Fotos machen von interessanten Personen. Einer hing z.b. bestimmt 4 Stunden, sehr mitgenommen vom Alkohol und vorne rübergebeugt auf einer Bank rum. Annette meinte ob der noch lebt. Ist aber irgendwann doch auferstanden. Aber solche Bilder darf man nicht veröffentlichen. 
Das Filmteam wollte ich interviewen was sie in Lettland gemacht haben. Habe aber einen deutschen Kegelclub erwischt. Waren nur saufen in Liepaja. Naja auf dem Schiff haben sie nicht aufgehört. So war eine Unterhaltung auch fast nicht möglich.
 
Fähreinfahrt in Travemünde
 
Unser Auto ist nach 4 Wochen auch noch da.
 
Jedoch es könnte auch ein 30 Jahre alter lettischer Karren sein.
 
Die Scheiben mussten wir erst von einer klebrigen Masse befreien, dass wir rausschauen können. 
 
Blöde Arbeit im Urlaub Auto waschen.
 
Yeah, es gibt wieder Currywurst mit Pommes. Ich hatte schon Entzugserscheinungen.
 
Jetzt bleiben wir noch zwei Tage auf dem Campingplatz Am Hohen Ufer in Pelzerhaken an der Ostsee.
 
Ausblick aus unserem Zelt.

Hiermit endet unsere Tour und ihr Lieben Leser müsst euch zum Frühstück wieder eine andere Beschäftigung suchen. In ein paar Tagen werde ich noch ein paar statistische Details zur Tour ergänzen.

2 Kommentare

  1. Hallo Matthias
    Habe Euren neuen Blog leider zu spät gelesen.Hätte Euch noch ein paar Tipps zwischen Riga und Liepaja geben können. Wart Ihr in Aizpute im Cafe Kapenieki? Wart ihr in Grobina in der Wikinger Seeburg? Wünsche Euch eine ruhige Überfahrt. Gruß Lutz

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  2. Hallo Lutz,
    leider kamen die Tips zu spät, aber alles kann man auf so einer Tour nicht mitnehmen. In Aizpute waren wir so froh, dass wir es überhaupt geschafft haben und morgens wären wir sicherlich nicht ins Cafe gegangen. Jedoch kann es sein, dass wir irgendwann mal wieder in die Region fahren dann melde ich mich bei dir.
    Gruss Matthias

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