Der Frühstückstisch ist gerichtet. Heute haben wir eine große Auswahl. Es gibt weich gekochte Eier, Tomaten, Gurken, dreierlei Käse, vegane Wurst, Joghurt, Marmelade und Brötchen zu dem Kaffee.
Nicht vergessen eine große Laugenbrezel. Es sieht nicht ganz so ordentlich wie bei einem Frühstücksbuffet aus, aber wichtig ist es schmeckt gut.
Abfahrt am Campingplatz Tekken.
Am Strand von Neuharlingersiel.
Häuschen in Neuharlingersiel.
Wieder ein sehr schönes Dörfchen das Neuharlingersiel. Am Hafen spielt jemand auf einem Schifferklavier.
Annette ist ganz begeistert.
Auch Carolinensiel hat eine Mühle.
Weiter geht es an der Nordsee. Kilometer um Kilometer, entweder am Wasser, auf dem Damm oder hinter dem Damm.
Naturschutzgebiet Wattenmeer.
Schafe findet man tausende und vollgeschissene Wege auch. Solange es trocken ist geht es. Wir haben auch schlechte Erinnerungen an nasse Wege.
In Schillig sehen wir diesen Seehund und uns fällt ein, dass wir schon welche im Meer gesehen haben.
Am Strand von Hocksiel machen wir nach 42km unsere Mittagsrast. Das Wasser ist weg. Aber mit etwas Geduld kommt es auch wieder. Da es heute nochmals schön war, sind wir nochmals kurz ins Wasser gesprungen bevor es weiter ging.
Jetzt geht es durch den Jadebusen. Vor Wilhelmshaven stehen große Schiffe und werden entladen. Hier ein LNG-Terminal.
Eine Möwe hat eine Krabbe gefangen und lässt sie immer wieder runterfallen oder spielt mit ihr.
Ölhafen.
Diese Steinkohlekraftwerk ging 2015 in Betrieb. Mal was Abwechslung zur Natur pur. Jedenfalls müssen wir nicht um die ganzen Industrieanlagen außen rumfahren sondern es geht immer gerade aus.
Maadesiel.
In Wilhelmshaven haben wir einen Fehler gemacht, denn wir haben die Ortsmitte angesteuert. Dort steht dieses Rathaus. Beschreiben muss ich dazu nichts.
Alles Interessante von Wilhelmshaven liegt natürlich in der Nähe des Wassers. Da es aber schon wieder spät ist, lassen wir die Schönheiten sausen. Es gibt nur noch einen Blick zurück.
Kunstwerk auf der Tafel steht zweiter Schöpfungstag. Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. Und es geschah so. Uns Gatt nonnte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.
Wir sind auch erschöpft und erreichen den Campingplatz Rennweide in Dangast. Wir checken ein.
Jedoch das Zelt stellen wir erst nach dem Essen auf.
Wir genießen den Abend.
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