Huch, wer will heute den Radweg am frühen Morgen kreuzen. Aber wie es sich in den Niederlanden gehört, Fahrräder haben immer Vorfahrt und so wartet auch das Mammut bis wir vorbei sind.
Ab Westervoort verabschieden sich die meisten Wassermassen vom Rhein und werden zur Maas. Wir folgen dem etwas kleineren Strom weiter, dem Rhein.
Die erste Überquerung des ausgedünnten Rhein steht an.
Wir bekommen den Mund vor Staunen nicht mehr zu, das ist der Radweg über den Rhein.
Wir radeln in Arnheim ein, hier steht diese Kirche.
Bis in die Innenstadt geht der sehr gut ausgebaute Radweg. Wir müssen an keiner Ampel warten, haben an jeder Kreuzung Vorfahrt. Größere Straßen werden unter oder über dem Autoverkehr geführt. Vor lauter Begeisterung gibt es keine Fotos. So macht Radeln Spaß. Jeder Niederländer, der nach Deutschland in eine größere Stadt kommt, wird völlig frustriert sein.
Arnheimer Teddy tanzt auf der Straße.
Fußgängerzone in Arnheim.
Dieses Bauwerk kann das Wasser absperren. Für was finden wir nicht raus. So eine Art Bauwerk haben wir noch nie gesehen.
Knapp 40 km sind geschafft. Heute müssten wir die höchsten Berge von den Niederlanden bezwingen. Wollt ihr wissen wie die Berge heißen? "Gegenwind" Leider gibt es heute keine Abfahrt. Der Wind bläst und bläst.
Unsere Mittagsrast fand an diesem See statt. Da es heute wieder fast 30°C hatte, freut man sich auch auf die Abkühlung.
So sieht der höchste Berg aus.
Geeeeeeegenwind.
Ohha, eine Fährfahrt steht heute auf dem Programm. War mir nicht bewusst. Aber auch schön.
Innenstadt von Wageningen
Dies ist kein grüner Fahrradweg, sondern der Stadtwassergraben. So eine dichte grüne Wasserflächen haben wir noch nie gesehen.
Kirche in Wageningen.
Hafen in Wageningen.
Heute gibt es leckeren Käsekuchen zum Kaffee.
Ankunft auf dem Campingplatz Buitengoed De Boomgaard vor den Toren von Utrecht.
Highlights des Tages:
Die Radwege in den Städten.
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