Frühstück am Rhein.
Los geht's.
Ade Campingplatz Strandterrasse in Dormagen-Stüzelbach.
Düsseldorfer Verkehrswende, alle fahren mit dem LKW. 🙂
Unser Weg nach Düsseldorf geht über die Autobahn oder an der Autobahn entlang.
Geschafft, wir sind auf der anderen Seite des Rheins angelangt.
Wir sind am Düsseldorfer Fernsehturm. Da Annette immer gerne hoch hinaus möchte, lässt sie sich die Gelegenheit nicht entgehen und besucht die Aussichtsplattform. Ich passe auf die Fahrräder auf und genieße das Schattenplätzchen.
Offiziell heißt er Rheinturm.
Hafen in Düsseldorf.
Nochmals die Rheinbrücke, über die wir gekommen sind.
Düsseldorf macht einen wesentlich besseren Eindruck als gestern Köln. Ich kann es schlecht beschreiben, aber in Köln wirkt alles schmuddelig und ungeordnet.
Eigentlich sollte man das Stück von Düsseldorf bis Wesel mit der Bahn fahren. Es geht Kilometer um Kilometer an hässlicher Industrie vorbei. Jede Menge lauter Verkehr, der Spaß am Radeln sinkt gegen Null. Skyline von Krefeld. Industrie soweit das Auge reicht. Dann kommt noch dazu, dass jede Rheinbrücke gerade saniert wird und unterhalb der Brücken der Radweg gesperrt ist. Die Umleitungen sind so schlecht ausgeschildert, dass wir mehrere Kilometer in der hässlichen Gegend, durch die Industrieanlagen irren.
In Rheinberg endlich ein Lichtblick. Eine schöne Fußgängerzone lädt zum Verweilen ein. Der nächste Campingplatz liegt in Wesel, noch 31 km sagt das Navi.
Die Rheinbrücke nach Wesel ist in Sicht. Leider hatten wir schon wieder eine riesige Umleitung. Dieses Mal gut ausgeschildert, dafür kamen wieder einige Kilometer dazu.
Jetzt sind wir auf dem größten Campingplatz Deutschlands, auf der Insel Grav. Flächenmäßig soll er doppelt so groß wie Monaco sein und in Spitzenzeiten sollen hier 9000-15000 Personen übernachten. Im Moment ist es sehr ruhig, es ist fast niemand da. Bilder dazu gibt es morgen. Wir sind so spät angenommen, dass wir Bilder vergessen haben. Der Grund war noch eine Umleitung kurz vor dem Ziel.
Highlights von heute:
Umleitung, Umleitung und nochmals Umleitung. Industriegebiete die man nicht gesehen haben muss.
Drück Euch die Daumen dass es bei schönem Wetter und schönerer Landschaft weiter gegangen ist und weiter geht. Bei uns mal wieder Wolkenguss und Gewitter. Gruß Brigitte
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