Abfahrbereit vom Campingplatz Surendorf.
Gleich am Morgen vom Campingplatz weg, endet eine Abkürzung im Sand. Leider wieder zurück.
Da die Taschen leergefuttert sind, beziehungsweise wir heute Morgen zum Frühstück zwei Marmeladengläser geleert haben, kommt dieser Hofladen gelegen. Also ein Glas Marmelade gekauft.
Am Olympiahafen Schilksee befinden Segelschiffe so weit das Auge reicht. 1972 fanden hier die Olympischen Spiele statt.
Ein paar deutsche Segelschiffe hissen ihre Segel und stechen in See.
Strand von Schilksee, mit beeindruckenden Wolken. Da wo es so schwarz ist. liegt Kiel. Der kleine Turm links im Bild ist Laboe.
In Friedrichsort steht mitten im Ort ein Leuchtturm. Vielleicht leuchtet dieser den Kneipengängern den Nachhauseweg.
Hier endet oder beginnt, je nach Sichtweise, der Nordostseekanal. Leider sind gerade keine großen Schiffe unterwegs.
Wir machen an der Fähre über den Nordostseekanal Pause und hoffen auf ein großes Schiff. Aber vergeblich. Nachdem die kleine Fähre mehrmals hin und her gefahren ist lassen wir uns auch übersetzten.
Hui, auf meinem Rucksack hat sich ein Schwarzfahrer gesetzt. Na wollen wir mal nicht so sein. Er durfte mitfahren. Wahrscheinlich ist er irgendwann vom Rucksack gefallen.
Hier liegt das berühmte Segelschiff Gorch Fock von der Bundeswehr.
Annette hat 110.000 Kilometer auf dem Tacho.
Bravo Meisterleistung👍👍👍
In Kiel liegt ein Kreuzfahrtschiff vor Anker.
Nikolaikirche in Kiel.
Der Geistkämpfer.
In dem schwerttragenden Engel auf dem wolfsähnlichen Wesen ist der Sieg des Guten über das Böse dargestellt.
In der Fußgängerzone schauen wir aufs Navi was wir noch ansehen könnten. Da werden wir gefragt was wir suchen? Ich sage Sehenswürdigkeiten, was man in Kiel gesehen haben sollte. Die Antwort, da brauchen wir nicht lange suchen es gibt keine. Im Krieg wurde alles zerstört. Das mehmen wir so hin...
...und erfreuen uns...
...an diesen lustigen Enten. Schade dass keine in unsere Tasche passt. Weil unser Enkel auf Enten abfährt.
Die Fähre Stena Line. Wir erinnern uns sehr gerne an unsere Tour im Jahre 2018, als wir damit nach Helsinki gefahren sind und in St.Petersburg, Talin und Riga mit unseren Fahrrädern waren.
Übersicht vom Hafen Kiel.
Über diese Brücke haben wir Kiel verlassen.
An der Ostsee gibt es wohl einige marode Seebrücken, gesehen in Mönkeberg.
Ankunft am Campingplatz Möltenort kurz nach Heikendorf. Hier werden wir unser Zelt heute Nacht aufschlagen.
Wohnwagen im grünen.
Auch wenn das Wetter auf den Bildern ganz gut aussieht, war es echt bescheiden. Immer wieder kräftige Regengüsse und wir hatten einige untersteh Pausen. So ein Schauer schafft es in ein paar Sekunden dich durch und durch zu durchnässen. Kurz bevor wir auf dem Campingplatz waren, hatten wir uns noch im Supermarkt mit Essen eingedeckt. Dort Stand ein Radler mit dem wir ins Gespräch gekommen sind. Er fährt mit der Fähre von Kiel nach Kleipeda und macht eine Radtour. Wir erinnern uns gerne an diesen schönen Ort den wir 2017 besucht haben. Als wir fragten ob er noch auf jemanden warte, sagte er nö, es regnet bestimmt gleich und hier ist es schön geschützt. Na und so kam es dann auch und wir hatten eine längere Unterhaltung, bis der Regen vorbei war. Da seine Fahrt 20h mit der Fähre dauert, gaben wir ihm unsere Blog Adresse weiter. Vielleicht kommt ja ein Kommentar 🙂, wir würden uns freuen. Übrigens wir freuen uns immer, wenn jemand ein Kommentar hinterlässt.
Von mir beide Daumen hoch für diese Superleistung von Annette. Bin zwar kein Entenfan aber die sind echt klasse, da könnte man glatt in Versuchung kommen :-) Schade dass man Wolken nicht schieben kann, ich würde sie gerne nehmen kicher.
AntwortenLöschenViele Grüße Brigitte
Super Radtour, es macht richtig Spass Euch in Eurem Blog zu folgen...Wetter hin oder her, ist eben die Nordsee- bzw. Ostseeküste...Weiterhin viel Spass auf Eurer Tour...Gruß Walker
AntwortenLöschenDas war bestimmt kein schöner Tag gestern. Bin auch Pudelnass geworden bei einer Nachmittags Tour. Ich wünsche euch eine schöne Weiterfahrt mit besseren Wetter.Sabine
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