In Langenau machen wir uns auf die Suche nach Highlights. Schnell finden wir im Statdpark Wörth ein altes Mühlenrad. Das Mühlenrad dreht sich sogar und das alles ohne Episode Hofmühlen. 🙂
Ein Weihnachtsteddy sitzt zwischen dem Frühling.
Ein Kneippbecken hätten wir auch noch, aber heute Morgen wollten wir nicht kneippen.
Das Rathaus von Langenau finden wir noch und ist uns ein Foto wert. Dann geht es weiter auf unserem Donautäler Radweg.
In Oberelchingen sitzen auf fast jedem Dach Störche. Es soll schon fast eine Plage sein. Es klappert überall.
Bevor wir aus dem Ort Langenau radeln treffen wir auf eine Hobbytöpferei. Wir sind so begeistert und schießen ein Foto nach dem anderen. Es gibt so viele lustige Figuren. Es gibt sogar vier Taster , bei Betätigung ertönen Lieder zu den Themen.
Bis zum Kloster Oberelchingen ist es noch trocken.
Kloster Oberelchingen von innen.
Auf dem Klosterfriedhof finden wir eine Bank , Regen geschützt. Leider schüttete es ziemlich stark. Das Regenradar zeigt, es soll noch zwei Stunden kräftig regnen. Wir wollen uns die schöne Donautäler Radrunde nicht vom Regen vermasseln lassen. So beschließen wir, die restlichen Kilometer fahren wir mit der Bahn ab Oberelchingen nach Ulm.
Abfahrt vom Kloster nach Oberelchingen zum Bahnhof durch das Martinstor.
So endet unser Donautäler Radweg in Oberelchingen. 15 Kilometer fehlen uns bis Ulm. Aber das letzte Highlight vom Donautäler Radweg, das Kloster Oberelchingen haben wir noch geschafft. Eigentlich kann man vom Kloster noch bis zu den Alpen schauen. Wir sehen vor lauter Regen nicht mal bis zum Ort im Tal. Es war eine sehr abwechslungsreiche Rundtour. Manche Schotter Waldwege waren anstrengend, vor allem auf der Episode Hofmühlen. Besonders schön waren die Episoden Heideterrasse und Klostergarten. Die Rückfahrt mit der Bahn hat auch ohne Zwischenfälle funktioniert. Somit sind wir wieder zu Hause.
Schade, dass das Wetter nicht gehalten hat. Die Tour 5 hat mir sehr gefallen, Motive die man so nicht oft sieht. Grüße Brigitte
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