Wer einen schlechten Schlaf hat, sollte nicht direkt am Rheinufer campen. Links und rechts donnern nachts am laufenden Band Güterzüge durchs Tal. Schiffe tuckern mit mächtigem Wum, Wum, Wum den Rhein hoch und runter. Zu guter Letzt flogen die Flugzeuge ziemlich tief im Start oder Landeanflug über den Campingplatz. Das erste Mal, dass ich Ohrenstöpsel im Zelt benutzt habe.
Am Morgen ging es vom Campinplatz direkt nach Bad Honnef zum Bäcker.
Burgruine Drachenfels
In Beul nehmen wir Abschied vom Rhein und fahren den Bröhltalbahn-Radweg bis St. Augustin und weiter bis Siegburg.
Siegessäule in Siegburg
Servatius Kirche in Siegburg. Soll einen der wertvollsten Schätze Europas beinhalten. Leider erst ab 17 Uhr zu bestaunen. Also können wir das nicht beurteilen.
Weiter geht es jetzt den Siegtalradweg entlang.
Hier muss man drücken..
...dass diese Schränke aufgeht. Nach einer Durchsage, dass noch ein Zug durchfährt und das Passieren eines Zuges, ging die Schranke auf.
Siegtal kurz vor Dattenfeld.
In Dattenfeld haben wir uns überlegt ob wir eine Unterkunft nehmen oder campen. Der Bikers-Rast vor dem Campinplatz war dann der ausschlagebende Punkt fürs Campen. Der Campingplatz war nochmals 500m mit 16% Steigung verbunden. Als wir oben waren stellte sich heraus, der Bikers-Rast hat geschlossen und ist nur an Wochenenden geöffnet.
Wir blieben dann doch und haben unseren Brenner angeworfen und es gab dann Hörnchennudeln mit Pilzsoße und Schinken.
Hier oben ist es jedenfalls ruhig :-)
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