Samstag, 29. Februar 2020

29.02.2020 Schalttag-Rundtour Heuchelberg-Neipperg

Am 29. Februar werden wir erst wieder in 4 Jahren Fahrrad fahren. Heute ging unsere Tour nach Neipperg. Das Wetter ist trocken und wie fast immer im Moment, windig.
Wir sind im Ziegeleipark in Böckingen.

 Dort finden wir diesen Fotoshoot-Punkt,

 am Mostbirnenweg.

 Es geht weiter durch das ländliche Heilbronn an einigen Aussiedlerhöfen vorbei.

An diesen Hofladen, machen wir stopp und nehmen uns noch 5l Apfelsaft, Marmelade, Rosenkohl und einen Weißkohl mit. Hamstern ist ja gerade angesagt. Aber Hamster haben wir keinen gekauft und auch kein Desinfektionsmittel.

Aha, der Frühling kommt. Sehr schön dann können wir auch mal wieder weitere Touren machen und es wird abends nicht so schnell dunkel.

Die Heuchelberger Warte von der Ferne.

Wir wussten gar nicht, dass es im Wald oder in den Weinbergen einen Mc Donald gibt. Es gibt auch keinen aber dafür einige Wildschweine die unerlaubter weise mit ihrem Auto durch die Weinberge brettern und dann einfach ihren Müll verstreuen. Wir haben einen ganzen Müllbeutel gefüllt und dann ordnungsgemäß entsorgt. Es ist schon traurig was sich manche Mitbürger erlauben.

Einen Weinlehrpfad mit allen möglichen Rebsorten entdecken wir auch noch

und diese Bank schreit regelrecht nach einer kleinen Kaffeepause. Aber oh Schreck heute haben wir gar keinen Kaffee mit und auch nichts zu trinken, weil wir eigentlich mit schlechtem Wetter gerechnet haben und nur unsere Hausrunde drehen wollten.

Beginn des Weinlehrpfads.

Kleiner Steinbruch, in dem Keuper Steine für den Weinberg entnommen wurden, zur Speicherung der Wärme.

Na, heute war es lehrreich, noch ein Naturerlebnispfad unterwegs. Leben am Kleingewässer, Gewann Klinge.

Fragen über Fragen, der Specht sitzt im Schild.

Mönchsbergsee mit Weinausschank.
Aber wenn wir schon nichts mithaben, hat dieser nur an Sonn- und Feiertagen geöffnet.

 Blick über den Mönchsbergssee.
 Zurück geht es über Nordhausen, Nordheim nach Heilbronn. Aber in Heilbronn gibt es auf jeden Fall noch was zu essen für uns. So war es dann auch und wir sind vor dem großen Regen und mächtigem Rückenwind nach Hause gekommen.

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