Ausfahrt aus Logroño verlief durch einen schönen Park mit einem See. Jede Menge Pilger, Schulklassen und Soldaten mit schwerer Ausrüstung waren unterwegs.
In Navarrete stoppten wir das erste Mal vor der Kirche. Ich habe die Bremsbeläge hinten gewechselt, waren abgefahren.
Gegessen hatten wir so gut wie nichts, wir waren vom Vortag noch so voll, dank Telepizza. Holger hat sich in Nájera noch Spaghetti Bolognese gegönnt.
Nach ca. 50km warfen wir das Handtuch und suchten in Santo Domingo de la Calzada eine Unterkunft. Wir wurden fündig in dem Pilgerhotel der Superlative , 211 Schlafplätze in 10 Zimmern und Schnarcherzimmer. Eigentlich wollten wir genau dort nicht übernachten. Nach dem Essen kamen wir 10 vor 22Uhr an dem Pilgerhotel an, da stand schon der Aufpasser und klapperte mit dem Schlüssel zum Abschließen. Also schnell ins Zimmer und versuchen zu schlafen. In Etappen haben wir dann geschlafen. Die ersten Pilger zogen schon recht früh los. Um 6:30 Uhr krähte der Hahn wie blöd und kurze Zeit später kam der Aufpasser mit der Bimmel durch die Zimmer. Die Küche sah aus unter aller Sau, die Pilger hatten ein Durcheinander hinterlassen .Der Aufpasser motzte die Pilger an, da hab ich mich nicht getraut heißes Wasser für meine Thermoskanne zu machen, nicht dass ich noch die Küche sauber machen müsste. Alles andere als gemütlich und Urlaub.
Unterkunft in Logroño, vor der Abfahrt
Wegoberfläche heute Morgen
Stier und asiatische Pilgerin
Blick auf Navarrete
Navarrete
Kathedrale in Navarrete
Kirche in Navarrete
In der Kirche ist mächtig viel Goldfarbe vorhanden
Immer noch Navarette
Pilgerin
Blick auf Ventosa
Großer Platz für Pilger
N120a
Nájera
Nájera
Gigantische Weiten
Panorama
Raupe auf Asphalt
Holger im Himmel
Wein gibt es genug
Unterkunft in Santo Domingo de la Calzada
Aufpasser der Herberge
Schlafsaal
Holger auf dem Weg zu den Duschen
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