Mittwoch, 13. Mai 2015

13. Mai La Châtre - Antigny

Heute haben wir unser Frühstück im Freien genossen. Man beachte im Bild den Berg Butter.
Im Hotel haben zwei holländische Pilgerinnen übernachtet. Wir haben sie an ihrer Muschel an ihren riesigen Rucksäcken erkannt. Sie laufen so 25km am Tag. Es wäre sehr heiß. Bon Camino.
Heute hat Peter seinen 50. Geburtstag und Fynn seinen 2. Herzlichen Glückwunsch.

FrühstücksplatzFrühstücksplatz

ButterbergButterberg

Fünfter PilgerstempelHeute haben wir in Neuvy im Pfarramt unseren 5.ten Stempel erhalten

Jakobsweg in NeuvyIn Neuvy haben wir einen holländischen Pilger getroffen.  Er lauft am Tag bis zu 45 km und macht die komplette Strecke. Er ist schon sechs Wochen unterwegs. 

Basilika in Neuvy

Endlose StraßeEndlose Straßen, soweit das Auge reicht  auf und ab.

Saint MarcelGruß  an Marcel

Nach 1000km auf dem Weg nach SantiagoHeute hat der Tacho eine Gesamtstrecke von 1000km angezeigt. 
Zur Belohnung dürfen wir heute auf einer schönen Bahntrasse mindestens 50km fahren.
Es hatte heute 31 Grad. Jedoch ging die Bahntrasse viel durch den Wald,  sodass man es aushalten konnte.

BahntrassenviaduktBahntrassenviadukt mit Blick auf Stadt und Fluss 

Bahntrasse durch den Wald
Bahntrasse durch den Wald

Bahnviadukt 527m langBahnviadukt 527m lang, überspannt das ganze Tal und wird jetzt als Radweg genutzt

Viaduct ville de BlancLeider endete die Bahntrasse 15km vor unserer Unterkunft mit viel Gestrüpp. Wir hörten schon eine Straße und sagten uns, das schaffen wir. Jedoch  kam dann zum Gestrüpp  noch ein riesiger Erdhaufen und zum guten Schluss ein Stacheldrahtzaun dazu. Keine Chance, es blieb nur umkehren. Gefühlt mussten wir 5km zurückfahren. 15km mit kräftigem Gegenwind haben uns dann die letzten Kraftreserven gekostet.  Insgesamt sind wir heute 110km gefahren, 10km im Track fehlen da Navi noch nicht aktiv war. 

Notre Dame in AntignyNotre Dame in Antigny 

Unterkunft  in AntignyUnterkunft  in Antigny 

Unterkunft  in AntignyAn der Unterkunft angekommen, sagt uns die junge Dame sie habe keine Reservierung  erhalten. 
Schock!
Jedoch hatte sie noch ein Zimmer frei und hat dies dann gerichtet.
Die Nacht war gerettet.

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