Erste Rast nach der höchsten Erhebung im Kraichgau auf diesem Bauernhof.
Brötchen haben wir uns von Schwaigern mitgebracht und die leckere Büchsenwurst gibt es im Automat am Bauernhof.
Hier im Schlosspark in Gemmingen steigt bestimmt eine große Halloween Party. Jede Menge Kürbisse mit Beleuchtung.
In Ittlingen haben wir diesen Fischreiher erspäht.
Hinter Sinsheim-Hoffenheim haben wir diesen Berg erklommen und da wird man schon mal durstig. Ab hier beginnt dann der Leimbach Radweg dem wir bis Leimen folgten.
Auch schmale Bäche brauchen Brücken. Weg über den Leimbach.
Diese Materialseilbahn geht über 5km von Leimen bis Nußloch und gehört zur Heidelberg Cemernt AG.
In Heidelberg begrüßte uns diese Pferdeskulptur "S-Printing Horse", eine der größten Pferdeskulpturen der Welt. Sie ist 13m hoch und wiegt 90 Tonnen.
Blick auf Altstadt und Schloß in Heidelberg. Hier hat der Neckar eine beachtliche Breite erlangt.
Wir überqueren den Neckar...
an diesem Stauwehr in Heidelberg-Wieblingen.
Über die Brücke darf nur geschoben werden, puuhhh ganz schön lang.
Aber wir genießen den Sonnenuntergang vom Stauwehr aus.
Ankunft im Hotel Leonardo in Ladenburg.
Wer hinfährt muss auch zurück fahren. So sind wir am Samstag von Ladenburg nach Heilbronn auf dem Neckarradweg zurück gefahren. Nach dem Frühstück haben wir noch eine Runde durch Ladenburg gedreht und dann ging es auf die Piste Richtung Heimat.
Stadtgeschichte von Ladenburg. Beginnt schon 120 vor Chr.
Dass hier Carl Benz, Erfinder des Automobil, gelebt hat wussten wir auch nicht. Es gibt ein Carl-Benz-Museum in Ladenburg.
Stadtmauern und Wehrtürme in Ladenburg
Streitbrunnen in Ladenburg. Das Wasser symbolisiert den Neckar und den ewigen Streit, hm ich weiß es nicht mehr, zwischen wem. Eine ältere einheimische Dame hat uns die Geschichte dazu erzählt.
Blick auf den Neckar von einer Aussichtsplattform.
Jop wir sind es.
Wasserturm in Ladenburg.
Blick auf Neckarhausen von Ladenburg aus.
Hier fährt auch eine Fähre zwischen Ladenburg und Neckarhausen. Aber wir wollen ja auf dieser Seite fahren.
Kurzer Stop und Blick auf die alte Heidelberger Brücke. Auch dort wollen wir nicht hin.
Am Neckar gibt es hunderte Burgen und Schlösser. Hier die Mittelburg in Neckarsteinach.
In Neckarsteinach gibt es vier Burgen. Auf dem Bild kann ich drei sehen. Von links nach rechts Burg Schadeck, Mittelburg und Vorderburg. Die Hinterburg ist nicht auf den Bildern.
Blick zurück nach Neckarsteinach.
Burg Hirschhorn in Hirschhorn.
Schloß Zwingenberg
360 Grad view auf der Fahrradbrücke in Zwingenberg
Im Inselpark in Neckargerach haben wir eine Pause eingelegt. Hinter uns lag eine Kirche und die haben 10 Minuten lang als wir dort saßen die Glocken läuten lassen. Mir schebbern die Ohren immer noch.
Na ob die Burg Holger kennt? Diese Burg sieht man von Haßmersheim aus.
In Haßmersheim nochmals eine kleine Pause mit Blick auf die Burg Hornberg.
Inzwischen ist es dunkel geworden. Blick auf Schloß Horneck.
Hm, kann ich nicht mehr zuordnen. Es könnte Burg Ehrenberg sein.
Leider wird es Ende Oktober recht schnell dunkel so sind wir die letzten 20km bei Nacht gefahren. In Bad Wimpfen haben wir die Beleuchtung der Türme und Stadtmauer vermisst. Ob das wohl Bad Wimpfen gestrichen hat? Wollen vielleicht keine Touristen mehr. Uns hat die Strecke am Neckar nicht so gefallen und warum? Zwischen Heidelberg und Neckargemünd geht es an einer viel befahrenen Straße entlang. Es ist ziemlich laut und oft geht es auf die Bundesstraße. Zwischen Neckargemünd und Hirschhorn geht es lange auf nicht asphaltierten, verdreckten Wegen durch den Wald, dies mag bei Temparaturen um die 30 Grad ok sein aber nicht im Herbst. Entlang des Neckars gibt es einige Gemeinden die gar nichts für den Radverkehr gemacht haben, Also zwischen Hirschhorn und Heidelberg besteht noch ordentlich Investitionsbedarf. Wer schnell und auf schönen Wege nach Heidelberg will sollte unsere Tour vom Vortag wählen.
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