Gestern habe ich noch geschrieben die Bergetappen sind vorbei. Dies war leider nicht so, es ging zwar nicht mehr über 1000m, aber dafür ging es mehrmsls hoch und runter. Wir fanden es war anstrengender als am Tag davor. Der Weg nach Santiago verlangt nochmals alle Kraftreserven. Es war heute schwül warm und wir haben ordentlich geschwitzt.
In Vendas de Naron einem Kuhdorf, haben wir den Aschaffenburger Thomas wieder getroffen, den wir am 07. Mai in Frankreich in Dole getroffen hatten. Er war inzwischen irgendwo am Mittelmeer und ist jetzt wie wir kurz vor Santiago.
Die Brücke haben wir kurze Zeit später überquert, Fluß und Stausee bei Portomarin
Blick auf Portomarin
Pilgerweg in den Ort Portomarin
Portomarin
Kirche in Portomarin
Auch so kann man sich weiter transportieren lassen
Eigentlich müssten wir am Ziel sein, 2500km sind wir bis A Brea geradelt
Heute gab es ein kurzes Stück abseits der Straße, das Dorf nennt sich O Leboreiro mit alter Römerbrücke. Leider sind die Wege abseits der großen Straßen mit einem Tourenfahrrad kaum zu befahren.
Endlich an unserem Etappenziel Melide angekommen.
Unterkunft Albergue O Cruceiro
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