Zum Frühstück gab es leckere Spiegeleier zu unseren Brötchen.
Wir landen im Hochzeitsgarten von Heidenau. Gut was jetzt der Hochzeitsgarten mit den Milchkannen zu tun hat?
Nachbau einer Milchbank
Bis zum Jahre 1972 fülten Bauern die frische Milch in Milchkannen ab. Diese wurden auf der sog. "Melkbank" vor dem Hof abgestellt. Ein Bauer aus dem Ort sammelte alle Kannen von den Höfen ein und transportierte sie zur Molkerei nach Tostedt. Mittags kam der Milchfahrer zurück. In den Kannen befand sich dann die evtl. bestelte Molke, Butter- oder Magermilch.
Früher wurde alles mögliche mit dem Fahrrad transportiert, heute ist man schon verwundert wenn wir mit unseren Taschen einkaufen gehen.
Tunnelblick?
Unser Weg nach Hamburg. Och so einen schönen Belag hätten wir auch gerne.
Aber wir Fahrrad Fahrer lieben Schlaglöcher....
...und besonders beliebt sind solche Sandpisten.
Gerne wird bei neuen Radwegen wegen der Flächenversiegelung rumgejammert. Bei einem Autobahnbau habe ich noch nie davon gehört.
Dass es vor Hamburg nochmals Berge gibt hat uns doch Überrascht. Von fast 0 auf 100m ist auch was. Vor allem, wenn man denkt es ist alles flach. Auf der Anhöhe genießen wir die Ruhe und den schönen Schatten und machen unsere Mittagsrast. Die Hügel befinden sich im Rosensteiner Forst.
Wir nähern uns Hamburg. Während wir so auf der Brücke stehen, kommt plötzlich die Durchsage. Wir sollten schnellstmöglich die Brücke verlassen, sie wird hochgefahren.
Hinter uns geht die Schranke zu....
...und dieses Schiff fährt durch die Ostelbe.
Interessante Brücken überqueren wir.
Hamburg bietet heute alles, dass wir warten müssen. Ein ewig langer Güterzug bremst uns aus.
Bevor es dann in den alten Elbtunnel geht gibt es diesen Aussichtspunkt auf die Skyline von Hamburg.
Von hier kann man die Elbphilharmonie in voller Prach und gutem Licht bewundern.
Kleinere und...
...größere Schiffe fahren auf der Elbe.
Aber jetzt kommt mein Highlights. Wir fahren durch den alten Elbtunnel. Hier das Eingangsportl mit Baustelle.
Mit dem Aufzug geht es abwärts.
Unten brausen wir mit unseren Fahrrädern durch den Tunnel. Länge des Tunnel 426m und es ist angenehm kühl.
Nachdem es den Aufzug wiedet hoch ging, sind wir direkt an den Landungsbrücken.
Wir schlendern an der Promenade in Richtung Elbphilharmonie. Trinken unseren Kaffee und Beobachten das treiben.
Elbphilharmonie direkt von unten.
Vegetarische Currywurst Pomme und ein Salat mit Putenbruststreifen lassen den Abend dahin gehen.
Auf dem Weg zu unserer Unterkunft in Blankenese, fährt noch diese viereckige Kasten an uns vorbei. Ob man das Schiff nennen kann?
Wir fallen müde ins Bett im Hotel Blankenese.
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