Montag, 26. Juni 2017

26.06.2017 Königsberg - Nida

Kunst am Früstückstisch
Königsberg hat uns mit Regenschauer verabschiedet. An Autoschlangen, Gehwegen und mega Bordsteinkanten haben wir uns aus Königsberg gequält. Auf der Landstraße war es dann ganz angenehm. Die Polen sind viel mehr auf den Landstraßen gerast. Großes Lob an die russischen Autofahrer!
 
Heute sollte es aus Russland gehen entlang der Kurische Nehrung. Hier sind wir in Kranc.
 
An diesem Platz haben wir ne deutsche Fahrradtruppe begrüßt die auf dem Weg nach Königsberg war.
 
Kirche unterwegs, hier sind wir auf der Kurischen Nehrung.
 
Hier machen wir Rast und genießen die Aussicht.
 
Dünen mit heftigem Wind.
 
 
Hier ein Stein den Müller hier 1832 als Müllers Stein hingelegt hat, als höchste Erhebung der mächtigen Dünen.
 
Mit gigantischer Aussicht in alle Richtungen 
 
 
Das ist Eva's Höhe.
 
Nach 50km durch die Kurische Nehrung haben wir auch die russische Grenze hinter uns gelassen, die Maut von 300 Rubel hat sich gelohnt. Jetzt sind wir in Litauen. Als wir die sieben Schranken passiert haben. Ein lauter Aufschrei zurück in Europa. Jetzt sind wir in Nida angekommen. Wir sind begeistert, alle sprechen Englisch, alles ist aufgeräumt. Man kann es nicht beschreiben, irgendwie fühlen wir uns wie befreit.
 
...und zur Belohnung dürfen auch unsere Fahrräder bei uns schlafen.
 
Hmmm, wir stärken uns.
 
Die Eindrücke lassen sich im Blog nicht alle Schildern, sonst würde ich bis morgen früh tippen. Aber Annette hat schon ein Buch voll und nur von Königsberg und heute hat sie 21 Seiten geschrieben.

Achja beim Grenzübertritt haben sie uns eine Stunde geklaut.

Danke auch an Karin, sie ist die erste die in den Blog auf dieser Tour geschrieben hat. Wir freuen uns über jeden Eintrag und man kann auch anonym ohne Anmeldung was schreiben.

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